Blumentour ab Lenggries

1 Gipfel – 2 Namen  (Geier- und Geigerstein)
Am Bahnhof Lengries startete die 7-köpfige Wandergruppe unter Katrins Leitung die Rundwanderung auf den Geier- oder Geigerstein. Der Legende nach hat nämlich hier ein Geier einem Geige spielenden Eremiten ein Auge ausgekratzt. Über die Gründe dafür kann man spekulieren – fest steht aber dass beide Varianten des Namens passend sind!

Nach dem Hinweisschild über die Hohenburger Quelle und die Entstehung der Kalkalpen ging es im schattigen Bergwald rund 800m stetig und steil bergan. Vorsicht war geboten denn der Weg war anfangs matschig und rutschig. Natürlich macht man sich da schon Gedanken „wie wird wohl der Abstieg und machen das meine Knie mit?“

Kurz vor dem Ziel verweilten wir auf einem Aussichtsfelsen ehe wir dann eine längere Mittagspause auf dem Gipfel einlegten. Die Sonne lacht und die Fernsicht auf das Mangfallgebirge und ins Isartal ist gigantisch.  Über einen kurzen, ausgesetzten Kammweg in Richtung Fockenstein ging es weniger steil und weniger rutschig zurück nach Lenggries. Dort ließen wir es uns in einer Eisdiele bei Kaltgetränken und Eis gutgehen.

Die Zeit der großen Blütenpracht der vorangegangen Sommermonate ist  leider vorbei und so gab es bei dieser Tour etwas weniger zu bestaunen.

Trotzdem:
Schee wars –
Wir sind alle heil angekommen –
Danke für die tolle Organisation

Barbara F.

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